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Die Zauberflöte

Die schroffe Felslandschaft des Steinbruchs bot eine atemberaubende und märchenhafte Kulisse für Mozarts Parabel auf die Liebe und die Vernunft.

Schon die Premiere am 10. Juli 2019 versprach einen Festivalsommer der Superlative. Bei herrlichem Sommerwetter begrüßte erstmals Daniel Serafin als Künstlerischer Direktor der Oper zahlreiche Gäste aus Kultur, Wirtschaft und Politik. Und nicht nur der tosende Applaus des Publikums bestätigte den großen Erfolg der Oper im Steinbruch. Auch die internationale Presse war von der Inszenierung, dem Bühnenbild und Lichtdesign und der erstklassigen Sängerbesetzung begeistert. Regiekonzept, Bühnenbild und Lichtdesign setzen europaweit neue Maßstäbe für Freiluft-Opernproduktionen. Neben dem Schauspieler und Sympathieträger Max Simonischek als „unerhörter Plappergeno“ überzeugte ein Ensemble junger Spitzensänger, dirigiert von Karsten Januschke in der Inszenierung des Regie-Duos Carolin Pienkos und Cornelius Obonya. Die äußerst fantasievollen und farbenprächtigen Kostüme des italienischen Star-Kostümbildners Gianluca Falaschi integrierten sich in perfekter Weise in das von Raimund Bauer entworfene Bühnenbild rund um den Wolkentunnel und die weite Landschaft des Steinbruchs.


Und wer etwas Glück hatte, konnte sich im Anschluss an die Produktion sein „persönliches Stück Zauberflöte“ mit nach Hause nehmen. Die beeindruckenden Kostüme sowie Bühnenteile wurden bei einem Requisitenverkauf für den guten Zweck veräußert.



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